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St. Bernward Krankenhaus Aktuelles & Presse

Hoher Besuch auf Station B4

Die niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt und der Landtagsabgeordnete Bernd Lynack (beide SPD) haben die neu sanierte Überwachungsstation im St. Bernward Krankenhaus (BK) besichtigt, auf der vorwiegend Schlaganfall-, Herzinfarkt- und Epilepsiepatienten versorgt werden.
Professor Dr. Frithjof Tergau und Aufsichtsratsmitglied Dr. Hans-Jürgen Marcus begrüßen Bernd Lynack und Cornelia Rundt (von rechts).

Besonders interessierte die Politiker dabei die Einheit für Epilepsiepatienten, die sogenannte Epilepsy Care Unit, die Professor Dr. Frithjof Tergau, Chefarzt der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie, vorstellte.

Das St. Bernward Krankenhaus saniert seit Ende 2015 sämtliche Bettenstationen für ein Gesamtvolumen von rund 20 Millionen Euro, das vollständig aus Eigenmitteln finanziert wird. Die Neugestaltung der Überwachungsstation B4 kostete dabei gut 2,5 Millionen Euro. Investiert wurde vor allem in den Brandschutz, die Medizintechnik sowie die Ausstattung der Patienten- und Badezimmer.

In den kommenden Jahren wird das St. Bernward Krankenhaus weiter wachsen: Anfang Oktober wurde bekannt, dass das BK für den Bau eines neuen Eltern-Kind-Zentrums insgesamt 44,3 Millionen Euro Fördergelder aus dem Sondervermögen für Krankenhäuser des Landes Niedersachsen erhalten soll. „Wir freuen uns, in zukunftsfähige Häuser investieren zu können“, stellte Cornelia Rundt fest. Derzeit durchläuft der Antrag des St. Bernward Krankenhauses noch die baufachliche Prüfung der Oberfinanzdirektion. Mit einem endgültigen Beschluss werde für 2018 gerechnet, so Rundt.

 

 

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