Wir versorgen im Jahr mehr als 37.000 Patienten in der Zentralen Notaufnahme. Hiervon werden rund 60 Prozent stationär weiterbehandelt. 40 Prozent unserer Patienten können nach der ersten Notfallbehandlung durch den Haus- oder Facharzt weiterversorgt werden.
Ein kleiner Ausschnitt unserer Ausrüstung in der Zentralen Notaufnahme soll Ihnen die umfassende Diagnostik- und Versorgungsmöglichkeit zeigen:
- Manchester-Triage-System zur zeitnahen Erfassung der Behandlungsdringlichkeit
- Digitales EKG
- Sämtliche Blutwertbestimmungen in unserem Labor
- Blutgasanalyse
- Digitaler Ultraschall
- Dopplersonographie
- Duplexsonographie
- Notfallbeatmung (zwei stationäre und ein mobiles Gerät)
- Defibrillator
- Infusionswärmeschrank
- Notfall-Echokardiographie
- Sämtliche Wundversorgungen
- Sämtliche Knochenbruchversorgungen (konservativ oder Vorbereitung zur OP)
- Versorgung akuter Lungenkrankheiten (Pneumothorax, Lungenembolie u.a.)
- Nutzung IVENA und NIDA
- Röntgen
- Computertomographie (2 Geräte CTG) und Magnet-Resonanz-Tomograph (MRT)
- C-Bogen als mobile Durchleuchtungseinheit
- Schockraum mit Schockraummanagement
- OP-Einheit
- Rettungshubschrauberlandeplatz