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Unsere Schwerpunkte – Geriatrie & Neurogeriatrie
Geriatrische Medizin erfordert eine besonders enge Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen und Fachkliniken im Krankenhaus. Das ermöglicht kurze Wege und einen schnellen Austausch untereinander und mit Kollegen anderer Fachrichtungen.
Unser Team besteht aus geriatrisch spezialisierten Ärzten mit neurologischer und internistischer Ausbildung und speziell geriatrisch geschulten Pflegenden. Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und dem Sozial- & Entlassmanagement ergänzen das geriatrische Team – unterstützt durch einen Neuropsychologen für die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Gedächtnisses und der Seele. Mit Hilfe der Psychologie lassen sich Art und Umfang von Gedächtnisstörungen untersuchen, Hinweise für deren Ursache finden und behandeln. Ergänzend können psychotherapeutische Gespräche zur Krankheitsverarbeitung und Krisenintervention oder eine Beratung seitens der Angehörigen in Anspruch genommen werden. Unsere Seelsorge steht Ihnen selbstverständlich für alle aufkommenden Fragen, Ängste, Zweifel und Hoffnungen zur Seite, wenn Sie es wünschen.
Durch unser multiprofessionelles Team und der fachübergreifenden Zusammenarbeit mit unseren weiteren Kliniken im St. Bernward Krankenhaus, gewährleisten wir eine ganzheitliche Betreuung unter Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von älteren Menschen mit mehrfachen Erkrankungen.
Kernkompetenzen
Wir betrachten die Bedürfnisse unserer älteren Patienten mit einer speziellen Diagnostik und Therapie, indem wir körperliche, geistige, seelische und soziale Aspekte berücksichtigen und Ihnen so wieder zu mehr Selbstständigkeit verhelfen.
Bei Bluthochdruck = Hypertonie, hypertensive Entgleisung sind die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch. Viele Patienten spüren erst bei sehr starken Entgleisungen des Blutdrucks Beschwerden. Die Therapie von Bluthochdruck hängt von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend sind hier neben der Höhe des Blutdrucks auch vorliegende, individuelle Risikofaktoren für Folgeerkrankungen – wie z.B. die koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wichtig ist es, den zu hohen Druck zu senken und abzuschätzen, ob bereits Schäden an empfindlichen Organen wie dem Gehirn, den Nieren oder am Herzen entstanden sind. Zur Abklärung erfolgen Echo-, Labor- und ggf. CT-Untersuchungen.
In der Regel wird der Blutdruck mit blutdrucksenkenden Medikamenten eingestellt. Bei zunehmender Gebrechlichkeit ist eine Kontrolle und meist Anpassung der Behandlung des arteriellen Hypertonus notwendig – dies ist Bestandteil der Behandlung der Klinik für Geriatrie & Neurogeriatrie.
Siehe auch: Bluthochdruck – arterielle Hypertonie
Die Verkalkung = Sklerose der Herzkranzgefäße = Koronare Herzerkrankung – kurz KHK – ist eine der häufigsten Erkrankungen. Als chronische Erkrankung muss sie verlangsamt werden, um einem sonst drohenden Herzinfarkt entgegenzuwirken. Hierbei spielen die Analyse und Behandlung der Risikofaktoren – z.B. Rauchen, Bluthochdruck, Cholesterin – und regelmäßige kardiologische Untersuchungen mit Ultraschall = Echokardiografie eine wichtige Rolle. Die Symptome sind vielfältig, umfassen aber oft Druckgefühl oder Schmerzen in der Brust = Angina pectoris und Luftnot.
Treten neue Beschwerden auf, oder verstärken sich die bekannten, erfolgt der Ausschluss eines akuten Herzinfarktes mit Hilfe eines Elektrokardiogramms – kurz EKG – und entsprechenden Blutuntersuchungen. Hiernach können Belastungsuntersuchungen – wie z.B. Stress-Echo und Stress-MRT – Durchblutungsstörungen aufzeigen.
Die Betrachtung der Herzkrankgefäße in der Computertomographie des Herzens – kurz Kardio-CT – gibt Aufschluss über die Kalk-Last und mögliche neue Engstellen der Herzkranzgefäße. Eine Verbesserung der medikamentösen Therapie bringt oft Erleichterung. Im Zweifelsfall müssen über eine Herzkatheteruntersuchung die Gefäße angesehen und mit einem Stent = Gefäßröhrchen versorgt werden.
Unser Team in der Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie & Internistische Intensivmedizin – Medizinische Klinik I bietet das gesamte Spektrum der modernen Herztherapie an.
Ein Dekubitus = Druckgeschwür ist eine schlecht und langsam heilende Wunde infolge einer Minderdurchblutung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes. Er entsteht meist infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Ein Dekubitus zählt zu den häufigsten chronischen Wunden in der Krankenpflege.
Demenz ist ein neurologisches Krankheitsbild, das durch einen schleichend und kontinuierlich fortschreitenden Verlust kognitiver Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Zu Beginn einer Demenz sind häufig Kurzzeitgedächtnis und Merkfähigkeit gestört. Schreitet die Erkrankung weiter fort, verlieren die Betroffenen zunehmend die während ihres Lebens erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten – also auch bereits eingeprägte und gelernte Inhalte des Langzeitgedächtnisses. Es kommt zu einer zunehmenden Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit, der Orientierung, der Sprache, der Auffassungsgabe und des Denkvermögens. Eine Demenz betrifft die gesamte Persönlichkeit des Individuums, einschließlich seiner Wahrnehmung, seinem Verhalten und seinem Erleben.
Die Ursachen für eine Demenzerkrankung sind vielfältig. Grundsätzlich wird zwischen primären und sekundären Formen der Demenz unterschieden. Der größte Anteil der Erkrankungen entfällt auf den Bereich der primären Demenzen und hat eine hirnorganische Ursache. Primäre Demenzen verlaufen in der Regel irreversibel = unumkehrbar. Sekundäre Demenzen können z.B. durch Intoxikationen = Vergiftungen, Vitaminmangel oder eine Schilddrüsenfehlfunktion ausgelöst werden und sind häufig therapierbar, so dass eine Rückbildung der Symptome möglich ist.
Zur Unterscheidung und rechtzeitigen Behandlung der Demenzformen ist eine frühzeitige Diagnose entscheidend.
Als Delir oder Delirium wird ein Zustand von akuter Verwirrtheit bezeichnet. Im Gegensatz zu einer Demenz entwickelt sich das Delir plötzlich – häufig innerhalb von Stunden. Es handelt sich um eine organisch-psychische Störung. Die Betroffenen leiden plötzlich unter verschiedenen Symptomen = Anzeichen, die Gehirn und Körper gleichermaßen betreffen können. Solche Anzeichen sind z.B. Bewusstseins-, Denk-, Gedächtnis-, Aufmerksamkeits-, Orientierungs- und Wahrnehmungsstörungen. Körperliche Symptome sind z.B. Unruhe, Schwitzen und ein schneller Puls. Ein Delirium kann lebensbedrohlich werden und die Behandlung auf einer Intensivstation erforderlich machen.
Für die Diagnosestellung gibt es aussagekräftige Tests. Erfahrenes medizinisches Fachpersonal kann zudem ein Delir häufig bereits anhand der Symptome erkennen. Für eine Therapie ist es wichtig, zunächst die Ursache, den Auslöser für das Delir zu ermitteln. Dann kann eine entsprechende Therapie erfolgen und die Symptome bessern sich in der Regel wieder. Neben einer ggf. medikamentösen Therapie sind bei der Delir-Behandlung begleitende Maßnahmen wichtig. Dazu zählen eine ruhige Atmosphäre, geistige und körperliche Mobilisierung, Unterstützung durch die Angehörigen.
Unsere Klinik für Neurologie & Klinische Neurophysiologie behandelt in Zusammenarbeit mit unserer Klinik für Geriatrie & Neurogeriatrie Patienten mit Demenz- und Delirerkrankungen. Die Versorgung umfasst die gesamte Diagnostik und Therapie.
Die Dialyse – häufig Blutwäsche genannt – ist ein Verfahren zur Reinigung des Bluts. Sie kommt meist bei Menschen mit schweren Nierenschäden zum Einsatz. Die Dialyse unterstützt oder ersetzt die Funktion der geschädigten Nieren, wenn diese den Körper nicht mehr von schädlichen Substanzen und überflüssigem Wasser befreien können. Mit Hilfe des Dialyseverfahrens werden Abfallstoffe aus dem Blut herausgefiltert und Nährstoffe hinzugefügt. Eine Dialyse-Sitzung dauert etwa vier bis fünf Stunden und wird in der Regel dreimal pro Woche durchgeführt.
Die beiden wichtigsten Dialyseverfahren sind die Hämodialyse und die Peritonealdialyse = Bauchfelldialyse. Beide ersetzen die verlorene Funktion der erkrankten Nieren.
Für eine Hämodialyse ist ein geeigneter Zugang zum Blutkreislauf erforderlich. Hierfür gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten: Kathetersysteme und sogenannte Gefäßfisteln = Shunts.
Shaldonkatheter oder Demerskatheter sind hierfür die beiden üblicherweise verwendeten Kathetersysteme. Ein Shaldonkatheter ist ein etwa 15-20 cm langer Kunststoffschlauch, der meist in eine Halsvene eingelegt wird und Blut aus einer herznahen Vene für die Dialyse zur Verfügung stellt. Dieser Katheter kann maximal zwei bis drei Wochen verbleiben und muss dann – wenn erforderlich – ersetzt werden. Der Demerskatheter ist ein Silikonschlauch, der durch einen Tunnel unter der Haut im Bereich des Brustmuskels austritt. Er kann deutlich länger im Körper verbleiben. Manche Patienten können über lange Zeiträume mit einem Demerskatheter dialysiert werden.
Die beste Variante, die beste Art eines Gefäßzuganges für die Dialyse ist die Gefäßfistel = Shunt. Im Rahmen eines kleinen gefäßchirurgischen Eingriffs wird in Narkose eine
Gefäßschlaufe am Arm geschaffen, die ausreichend Blut für die Hämodialyse fördert. Wichtig ist: aus der Fistel dürfen keine Blutentnahmen erfolgen, am Shuntarm darf keine Blutdruckmessungen stattfinden und Tätigkeiten mit hoher Verletzungsgefahr und schweres Heben sollte vermieden werden.
Die Peritonealdialyse oder Bauchfelldialyse findet im Inneren der Bauchhöhle statt. Als Reinigungsfilter des Blutes fungiert hier das Bauchfell. Das Bauchfell kleidet die gesamte Bauchhöhle aus. Zur Durchführung der Bauchfelldialyse wird ein Silikonkatheter unter Vollnarkose in die Bauchwand eingenäht, damit die Austauschflüssigkeit in die Bauchhöhle gelangen kann. Dieser Katheter kann über viele Jahre in der Bauchwand verbleiben. Dieses Dialyseverfahren wird Continuierliche Ambulante Peritonealdialyse – kurz CAPD – genannt. Sie kann – nach einer entsprechenden Schulung – selbständig zu Hause durchgeführt werden. Über den Katheter werden mehrmals am Tag jeweils ca. zwei Liter Austauschflüssigkeit = Dialysat in die Bauchhöhle ein- und nach etwa vier Stunden wieder ausgelassen. Der Bauch ist also über 24 Stunden mit Austauschflüssigkeit gefüllt. Durch genaue Analysen können Flüssigkeiten eingesetzt werden, die in ihrer Zusammensetzung an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst sind. Das Verfahren ist völlig schmerzfrei. Es gibt auch Varianten der CAPD, bei denen durch ein Hilfsgerät die Flüssigkeiten in der Nacht automatisch gewechselt werden – sie sind jedoch nicht für alle Patienten geeignet.
Beide Dialyseverfahren haben Vor- und Nachteile, beide bedeuten einen erheblichen Einschnitt in die Lebensgewohnheiten der Betroffenen.
Von einer Herzschwäche = Herzinsuffizienz spricht man, wenn das Herz nicht ausreichend Blut auswirft, um den Bedarf des Körpers an Sauerstoff zu decken. Eine Herzinsuffizienz kann viele Ursachen haben, unter anderem eine eingeschränkte Pumpkraft des Herzmuskels, Schäden an der Ventilfunktion der Herzklappen oder mechanische Behinderungen des Blutflusses. Je nach Verlauf unterscheidet man die akute, unmittelbar lebensbedrohliche Herzinsuffizienz – bis hin zum kardiogenen Schock – und die chronische Herzinsuffizienz, bei der eine weitgehend stabile Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit vorliegt. Auch bei einer chronischen Herzinsuffizienz sind jedoch plötzliche Verschlechterungen möglich, sogenannte kardiale Dekompensationen. Betroffene klagen häufig über Luftnot unter Belastung oder im Liegen, Wasseransammlungen = Ödeme, Schwellungen besonders an den Unterschenkeln.
Wenn eine Herzinsuffizienz festgestellt wird, steht an erster Stelle die genaue Einordnung des Mechanismus und die Suche nach behandelbaren Ursachen. So können Durchblutungsstörungen des Herzmuskels zu einer reduzierten Pumpkraft des Herzmuskels führen = Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion. Ein langjähriger Bluthochdruck führt dagegen zu verdickten, steifen Herzwänden und behindert dadurch die Füllungsphase des Herzens = Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion. Neben Durchblutungsstörungen kommen viele weitere Ursachen für eine eingeschränkte Pumpfunktion in Frage, unter anderem Herzmuskelentzündungen, Alkoholkonsum, gewisse Chemotherapien oder erbliche Veranlagung.
Die Behandlung der Herzschwäche basiert auf drei Säulen:
- Behandelbare Ursachen sollten gefunden und bestmöglich korrigiert werden. Hierzu gehört die Untersuchung auf eine koronare Herzerkrankung = Engstellen der Herzkranzgefäße und die Behandlung von Begleiterkrankungen, die eine Herzschwäche auslösen oder verschlechtern.
- Durch eine moderne Medikamententherapie wird das Herz entlastet und der Herzmuskel zugleich gestärkt. Unter dieser Kombinationstherapie kommt es häufig zu einer deutlichen Verbesserung der Pumpfunktion und der Belastbarkeit im Alltag. Entscheidend ist die regelmäßige Einnahme der Medikamente und weiterer Maßnahmen im Alltag, wie z.B. eine konstante tägliche Trinkmenge.
- Ergänzt wird die Medikamententherapie bei einigen Patienten um implantierbaren Geräte, die vor bösartigen Herzrhythmusstörungen schützen und teilweise auch die Pumpkraft des Herzens verbessern können.
Unser Team in der Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie & Internistische Intensivmedizin – Medizinische Klinik I bietet das gesamte Spektrum der modernen Herzschwächetherapie an. Bei geriatrischen Patienten entwickelt sie gemeinsam mit der Klinik für Geriatrie & Neurogeriatrie ein maßgeschneidertes Konzept.
Innerhalb des Herzmuskels – im Sinusknoten – entstehen elektrische Impulse, die weitergeleitet werden und das Herz zum Schlagen bringen. Ist diese Elektrik des Herzens gestört, entstehen Herzrhythmusstörungen, die entweder medikamentös oder minimalinvasiv, also mittels eines kleinen Eingriffs, im Herzkatheterlabor behandelt werden können.
Der normale regelmäßige Herzrhythmus wird durch eine geordnete elektrische Erregung der Herzmuskelzellen bestimmt, die sich in fein abgestimmter Weise zusammenziehen und das Blut pumpen. Taktgeber für diesen Rhythmus ist der sogenannte Sinusknoten, der im rechten Vorhof liegt und dort, abhängig vom Bedarf des Körpers, in Ruhe meist zwischen 50 und 80 Herzschläge pro Minute auslöst. Diese Impulse breiten sich durch das sogenannte Reizleitungssystem über den Herzmuskel aus, sodass sich erst die Vorhöfe kontrahieren und nach einer kurzen Verzögerung die Kammern, die das Blut dann in die Lunge bzw. den Körperkreislauf auswerfen. Kommt es in diesem elektrischen Gefüge zu Störungen, spricht man von Herzrhythmusstörungen. Diese können entweder zu einem langsamen oder schnellen Herzschlag führen.
Langsame Herzrhythmusstörungen = Bradykardien sind häufig durch Störungen am Sinusknoten oder dem Reizleitungssystem verursacht und können in der Regel durch einen implantierbaren Herzschrittmacher behoben werden.
Bei schnellen Herzrhythmusstörungen = Tachykardien verselbstständigt sich der Herzrhythmus, d.h. es entsteht ein Herzrasen, das der Situation (körperliche oder emotionale Belastung) nicht angemessen ist. Die Mechanismen, die zu schnellen Herzrhythmusstörungen führen, sind vielfältig. Hinweise ergeben sich oft aus einem Elektrokardiogramm = EKG, das während des Herzrasens geschrieben wird. Oft ist allerdings zur genaueren Aufklärung eine sogenannte Elektrophysiologische Untersuchung mit speziellen Kathetern notwendig. In dieser Untersuchung kann oft die zugrundeliegende Ursache gezielt behandelt werden, indem der Ursprung des Herzrasens durch eine Verödung mit Hitze oder Kälte über den Katheter ausgeschaltet wird.
Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehört die Katheterablation. Mit Hilfe von Sensoren auf der Körperoberfläche und einem speziellen Katheter im Herzen wird hierbei eine hochauflösende 3D-Landkarte des Herzens und seiner elektrischen Eigenschaften erstellt – z.B. der Ursprung oder die Ausbreitungswege einer Herzrhythmusstörung. So lässt sich zielgenau und sicher krankes Gewebe veröden und die Rhythmusstörung heilen. Die Verödung = Ablation kann durch Wärme = Radiofrequenzstrom, Kälte oder hochfrequente Stromimpulse = Elektroporation erfolgen.
Die häufigste Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern, das häufig eine Alterserkrankung ist. Herzrhythmusstörungen sind im Alter eine häufige Ursache für eine akute Herzschwäche mit Wassereinlagerung – aber auch für Stürze und Bewusstseinsstörungen.
Unser Team in der Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie & Internistische Intensivmedizin – Medizinische Klinik I bietet das gesamte Spektrum der modernen Herztherapie an. Bei geriatrischen Patienten entwickelt sie gemeinsam mit der Klinik für Geriatrie & Neurogeriatrie ein maßgeschneidertes Konzept.
Der Begriff Immobilität bezeichnet eine eingeschränkte Bewegungsfähigkeit. Betroffene haben Schwierigkeiten oder sind unfähig, sich selbstständig zu bewegen. Immobilität kann aus unterschiedlichsten Gründen entstehen – zum Beispiel durch Erkrankungen des Bewegungsapparates oder des Gehirns. Der Mangel an Bewegung führt rasch zu einem Leistungsabbau bei den Aktivitäten des täglichen Lebens und zu weiteren gesundheitlichen Komplikationen.
Unsere Klinik für Geriatrie & Neurogeriatrie behandelt auch immobile Patienten mit. Die Versorgung umfasst die gesamte Diagnostik und Therapie.
Bei der Inkontinenz können die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen ihren Harn oder Stuhl ganz oder teilweise nicht mehr halten. Die Ursachen sind vielfältig. Oft beruht die Harninkontinenz auf einer Störung im System aus Blasenmuskulatur, Schließmuskeln und Beckenbodenmuskulatur – zum Beispiel, wenn Fehler in der Signalübertragung der beteiligten Nervenzellen auftreten. Es gibt inzwischen gute Therapiemöglichkeiten für Inkontinenz.
Der unkontrollierte Urinverlust = Harninkontinenz wird in eine Drang- und eine Stress- oder Belastungsinkontinenz unterteilt. Während die Dranginkontinenz durch eine „überaktive“ Blase ausgelöst sein kann, ist die Belastungsinkontinenz durch Druckerhöhungen im Bauchraum und einen geschwächten Schließmuskel bedingt. Bei der Stress- oder Belastungsinkontinenz kommt es je nach Ausprägung beim Niesen, Aufstehen oder Gehen zu einem Urinverlust. Dies kann bei Frauen unter anderem nach Geburten und bei Männern nach Prostataoperationen der Fall sein.
Die Dranginkontinenz kann zum Beispiel durch die Injektion von Botox in die Harnblasenwand behandelt werden. Dies geschieht über eine Blasenspiegelung. Bei Männern müssen andere Ursachen wie eine Prostatavergrößerung ausgeschlossen werden. Die Stress- oder Belastungsinkontinenz kann je nach Ursache durch Einlage von Bändern, eine Beckenbodenrekonstruktion, Pessar-Einlage (Frau) oder den Einbau eines künstlichen Schließmuskels (Mann) erfolgen.
Inkontinenz ist für die meisten Menschen ein sehr intimes Thema. Deshalb verschweigen viele Betroffene ihre Beschwerden. Die Diagnosestellung ist jedoch wichtig, da dann effektive Behandlungsmaßnahmen möglich sind, die die Lebensqualität von Betroffenen deutlich verbessern können.
Unsere Klinik für Geriatrie & Neurogeriatrie behandelt in Zusammenarbeit mit der Klinik für Urologie und der Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe Patienten mit Inkontinenz. Die Versorgung umfasst die gesamte Diagnostik und Therapie.
Osteoporose ist eine Erkrankung des Skelettsystems. Bei dieser Erkrankung geraten der Auf- und Abbau von Knochensubstanz aus dem Gleichgewicht. Die Knochendichte nimmt immer mehr ab und der Knochen wird brüchig = porös. Osteoporose entwickelt sich meist schleichend. Erst wenn die Erkrankung voranschreitet, entstehen körperliche Beschwerden z.B. Schmerzen im Rücken, den Beinen und Armen. Die Beschwerden weisen jedoch oft keinen spezifischen Charakter auf. Sie werden daher häufig erst spät als Osteoporose-Symptome erkannt. Die Stabilität der betroffenen Knochen kann so stark abnehmen, dass es sogar zu Knochenbrüchen – zu sogenannten Spontanfrakturen kommen kann. Im fortgeschrittenen Stadium der Osteoporose treten solche Frakturen vermehrt auf. Meist handelt es sich um hüftnahe Knochenbrüche – z.B. die Oberschenkelhalsfraktur, Brüche des Ober- und Unterarmes oder einzelner Wirbelkörper der Wirbelsäule. Die Behandlung erfolgt in der Regel medikamentös, beinhaltet aber eine Veränderung des Lebenswandels – z.B. eine angepasste Ernährung und Bewegung. Außerdem ist es wichtig, Stürzen vorzubeugen, die ein erhöhtes Knochenbruch-Risiko bedeuten.
Unsere Klinik für Geriatrie & Neurogeriatrie behandelt auch Patienten mit Osteoporose. Die Versorgung umfasst die gesamte Diagnostik und Therapie.
Siehe auch: Sturzneigung
Schlaganfall ist der Oberbegriff für eine plötzliche akute Schädigung von Gehirngewebe, die entweder durch einen Gefäßverschluss – Hirninfarkt, ischämischer Infarkt – oder durch eine Hirnblutung – hämorrhagischer Infarkt – entsteht. Schlaganfallerkrankungen sind daher alle Erkrankungen, bei denen es durch verstopfte und geplatzte Blutgefäße im Gehirn zu einer Unterversorgung von Teilen des Gehirns kommt. Meist ist ein Gefäßverschluss die Ursache. Dabei können Bewusstseinsstörungen, Lähmungen, Störungen der Sinnesfunktionen, Sprach- und Gleichgewichtsstörungen auftreten. Täglich erleiden in Deutschland etwa 550 Menschen einen Schlaganfall. Risikofaktoren sind u.a. Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Rauchen.
Die Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten und der zentralen Notaufnahme im St. Bernward Krankenhaus ermöglicht eine rasche Aufnahme der Patienten in unsere Klinik.
Ein Gefäßverschluss sollte schnellstmöglich beseitigt werden, da das Gehirn hochempfindlich auf Durchblutungsstörungen reagiert. Hierfür gibt es die Möglichkeiten der Lyse-Therapie oder der Beseitigung des Blutgerinnsels durch eine Katheterbehandlung. Dabei arbeitet ein interdisziplinäres Team der Klinik für Neurologie & Klinische Neurophysiologie mit weiteren Fachabteilungen des St. Bernward Krankenhauses eng zusammen.
Wenn eine Hirnblutung bzw. ein geplatztes Gefäß die Ursache des Schlaganfalls ist, normalisieren wir schnellstmöglich die Blutgerinnung – oft auch bei medikamentös bedingter Blutungsneigung. Sollte eine Hirnblutung eine Operation am Gehirn erfordern, arbeiten wir eng mit den neurochirurgischen Kliniken in der Region zusammen.
Für viele Patienten beginnt die Behandlung auf unserer speziellen Schlaganfall-Einheit, der Stroke Unit. Sie ist von der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe und der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft als überregionale Stroke Unit zertifiziert. In der weiteren Diagnostik erfolgt neben der Computer- und/oder Kernspintomographie des Gehirns oft eine Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Arterien und des Herzens. Ziel der Behandlung in unserer überregionalen Stroke Unit ist neben der Wiederherstellung oder Verbesserung der Blutversorgung des Gehirns auch die Identifizierung und Behandlung der Risikofaktoren. So verhindern oder reduzieren wir drohende Behinderungen.
Patienten mit Schlaganfallerkrankungen werden in Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurologie & Klinische Neurophysiologie, der Klinik für Kardiologie & Internistische Intensivmedizin, der Klinik für Gefäßchirurgie und der Klinik für diagnostische & interventionelle Radiologie, Neuroradiologie behandelt. Darüber hinaus werden sie im Rahmen unseres Gefäßzentrums im St. Bernward Krankenhaus betreut.
Die Sturzneigung spielt vor allem in der Geriatrie eine bedeutende Rolle. Gemeint ist damit die erhöhte Anfälligkeit zu stürzen, die insbesondere bei älteren Menschen häufig auftritt. Sie kann gravierende gesundheitliche Folgen haben. Häufige Ursachen für eine Sturzneigung sind Schwindel und Gangunsicherheiten im Alter.
Bei jüngeren Patienten bedarf es bei allmählich einsetzenden wiederholten Stürzen allerdings einer weitergehenden Diagnostik, um eine verursachende Krankheit nachzuweisen.
Unsere Klinik für Geriatrie & Neurogeriatrie behandelt auch Patienten mit Sturzneigung. Die Versorgung umfasst die gesamte Diagnostik und Therapie.
Angebote
Unsere Ernährungsberatung berät lebensnah und praktisch umsetzbar zu allen Fragen der Ernährung.
Ernährungs- & Diätberatung am St. Bernward Krankenhaus
F. Krengel / I. Koschnitzke / A. Heidekrüger / L. Decker
Diätassistentinnen
Mo. bis Fr.: 08.00 - 14.00 Uhr
Tel.: 05121 90-1406
Fax.: 05121 90-1596
diaetassistentin@bernward-khs.de
- Informationen zu allen Fragen der Gesundheit, Terminen, aktuellen Veröffentlichungen, Adressen.
- Anmeldung für Gesundheitskurse (Fitness, Raucherentwöhnung etc.)
Gesundheitsinformationszentrum des St. Bernward Krankenhauses
Mo. bis Mi.: 07.00 - 15.30 Uhr
Do.: 07.00 - 16.30 Uhr
Fr.: 07.00 - 13.00 Uhr
(sonst Anrufbeantworter)
Tel.: 05121 90-1605
Fax: 05121 90-1614
E-Mail: giz@bernward-khs.de
Hospizverein Hildesheim und Umgebung e.V.
Bei St. Georgen 8
31134 Hildesheim
Tel.: 05121 6972-424
Fax: 05121 6972-262
E-Mail: hospizverein-hildesheim@gmx.de
www.hospizverein-hildesheim.de
„Besseres“ und schmerzfreies Bewegen nach einer Operation: Sie erfahren schon vorher, wie Sie nach der Operation mithelfen können.
Therapiezentrum am St. Bernward Krankenhaus
Stefan Stelzer
Leitung Therapiezentrum
Tel.: 05121 90-1191
Praxis für Physiotherapie – Physio am BK
Physio am BK
Leiterin: Grit Starke
Tel.: 05121 90-1106 – Fax: 05121 90-1004
E-Mail: info@physioambk.de
Die Kunsttherapie bietet eine Möglichkeit für unsere Patienten, mit ihren Sorgen und Ängsten umzugehen, ihren Gedanken und Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Kunsttherapeutin Annette Angermann bietet intuitives Malen, kreativen Ausdruck in Ton, kreatives Schreiben, Entspannungsübungen, Phantasiereisen und Gesprächssitzungen an.
Das Angebot gilt für Patienten der Palliativstation F4, der Onkologiestationen B1 und B4, des MVZ für Hämatologie und Onkologie sowie für Patienten der Station F2. Die Therapie findet im Zimmer (am Tisch oder im Bett) oder in einem ruhigen Raum statt. Künstlerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Kunsttherapie wird aus Spenden an die Hämatologie und Onkologie finanziert.
Kontakt
Termine nach Vereinbarung. Bei Interesse bitte bei
Linda Holzhausen, Sekretariat Medizinische Klinik II, Tel.: 05121 90-1274 anmelden oder das Pflegepersonal auf Ihrer jeweiligen Station ansprechen.
Siehe auch: Pflegeexperten
Ziele der Physiotherapie sind die Wiederherstellung der Kraft, Belastbarkeit und – möglichst selbstständigen – Mobilität sowie die Reduktion von Schmerzen. Zum Erreichen dieser Ziele kommen die Übungen der Krankengymnastik und physikalischen Therapie zielgerichtet zum Einsatz.
Dabei helfen wir Ihnen:
- Mobilisation
- Schmerzlindernde Therapieverfahren unter Anwendung thermischer und/oder physikalischer Reize
- Behandlung und Vorbeugen von Sehnen- bzw. Muskelverkürzungen als Folge von Immobilität (Kontrakturbehandlung und -prophylaxe)
- Behandlung von Spastik und unwillkürlich einschießenden Bewegungen (Tonusregulation und Hemmung unphysiologischer Aktivität)
- Anregen einer für den normalen Bewegungsablauf wichtigen Muskelfunktion bei Lähmungen (Anbahnung von physiologischen Bewegungsmustern)
- Funktionelles Training / klassische Krankengymnastik
- Muskelaufbautraining – MTT
- Gangschulung
- Gleichgewichtsschulung
- Massagen inklusive Lymphdrainage
- Bäder, Güsse, Bewegungsbäder
- Inhalationen und die Anleitung Angehöriger
ERGOTHERAPIE
Im Rahmen der Ergotherapie trainieren werden unter anderem Aktivitäten des täglichen Lebens trainiert – wie z.B. Essen, Essenszubereitung, Waschen und Anziehen.
Darüber hinaus unterstützen wir Sie mit
- Wahrnehmungs- und Orientierungstraining
- Training von Konzentration, Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit
- Bewegungsanbahnung - Anregen der Muskelaktivität bei Lähmungen
- Gleichgewichtsschulung
- Behandlung von neuropsychologischen Störungen (z.B. Vernachlässigung oder Nichterkennen von Sinneswahrnehmungen wie beim Neglect als Folge eines Schlaganfalls)
- Hilfsmittelversorgung für Übernahme von Aktivitäten des täglichen Lebens
- Psychosoziale Stabilisierung
- Beratung und Schulung der Angehörigen
- Prothesentraining
- Sensibilitätstraining
- Entspannungsübungen
In der Logopädie behandeln wir auch Kau- und Schluckstörungen. Sie spielen vor allem in der altersmedizinischen Versorgung und bei Schlaganfallpatienten eine wichtige Rolle. Die Störungen müssen sorgfältig abgeklärt werden, da sie eine Lungenentzündung verursachen können. Mittels Schluck-, Sprach- und Sprechtherapie erfolgen die Diagnostik und Therapie. In Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurologie & Neurophysiologie werden vorliegende Schluckstörungen mittels einer endoskopischen Schluckuntersuchung abgeklärt.
Wir helfen Ihnen dabei Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen zu beheben.
Weitere Informationen zur Physiotherapie bzw. zum Therapiezentrum – Physiotherapie, Ergotherapie & Logopädie im St. Bernward Krankenhaus finden Sie hier.
Wir unterstützen Sie darin, die psychische und körperliche Reaktion zu verstehen und für Ihre Gesundheit zu nutzen.
Unter dem Punkt Veranstaltungen finden Sie Termine- und Themen, weitere Informationen unter der Rubrik Unterstützende Angebote.
Orthopädietechnik und Sanitätshaus Meyer
Filiale im St. Bernward Krankenhaus (Gebäude O, Ebene 1)
Tel.: 05121 1740788
Filiale Langer Hagen 55 – Tel.: 05121 32401
www.orthomeyer.de
Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger bieten Ihnen, Ihren Angehörigen und Mitbetroffenen Begleitung und Unterstützung in Krankheit, Lebenskrisen und bei belastenden Fragen. Gemeinsam mit Ihnen suchen sie nach Wegen und Möglichkeiten, Ihre Kraftquellen zu finden oder wiederzuentdecken.
Unser Angebot:
- Besuche und Gesprächsangebote
- Begleitung und Unterstützung von Patienten und Angehörigen in belastenden Situationen
- Unterstützung bei der Bewältigung von Krankheit
- Kontakte zu Mitarbeitenden des Krankenhauses
- Beratung in ethischen Fragen
- Gottesdienste, Andachten und Segnungen
- Krankenkommunion, Abendmahl, Krankensalbung und Beichte
Weitere Informationen unter der Rubrik Unterstützende Angebote.
Wir arbeiten mit mehreren Selbsthilfegruppen zusammen, aktuelle Kontaktdaten erhalten Sie jederzeit von uns.
So! Selbsthilfe-Organisation Leukämie- und Lymphomhilfe e.V.St. Bernward Krankenhaus
Prof. Dr. med. Ulrich Kaiser
Treibestraße 9 – 31134 Hildesheim
Tel.: 05121 90-1274
u.kaiser@bernward-khs.de
www.leukaemie-hilfe.de
Unser Sozial- und Entlassmanagement ergänzt die medizinische und pflegerische Versorgung von Patienten. Dies geschieht durch soziale Betreuung und die Vermittlung in die Rehabilitation oder Pflege.
Dabei helfen wir Ihnen:
- Beratung von Patienten und Angehörigen bezüglich der Weiterversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt
- Hilfestellung bei der Organisation einer häuslichen oder stationären Versorgung
- Hilfestellung im Bereich Antrags- und Formularwesen wie zum Beispiel der Pflegeversicherung
- Hilfsmittelverordnung
- Ansprechpartner bei psychosozialer Problemstellung mit Vermittlung entsprechender Hilfestellung durch Fachpersonal oder Selbsthilfegruppen
Weitere Informationen unter der Rubrik Unterstützende Angebote.
Dickdarm- oder Dünndarmausgang, vorübergehend oder dauerhaft – die Stomatherapeuten stehen Ihnen von Anfang an mit Rat und Tat zur Seite.
Firma noma-med
Kreuzacker 2 – 31177 Harsum
Tel.: 05127 9857-0 – Fax: 05127 931140
E-Mail: info@nomamed.de
www.nomamed.de
Die Diagnose Krebs kann für die Betroffenen und ihre Angehörigen eine besondere Belastung und Herausforderung in verschiedenen Lebensbereichen bedeuten. Dank der Unterstützung verschiedener Fachdozenten können wir unsere Patienten und ihre Angehörigen in unseren Informationsveranstaltungen über viele verschiedene Aspekte der Erkrankung informieren.
Unter dem Punkt Veranstaltungen finden Sie Termine- und Themen, unter der Rubrik Unterstützende Angebote.

Chefärztin | Martina Wetzel
Klinik für Geriatrie & Neurogeriatrie

Sekretariat | Elisabeth Vollmer
Tel.: 05121 90-1425 | Fax: 05121 90-1027
E-Mail-Kontakt
Weitere Infos auch in unserer Sprechzeitenübersicht.

* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text das generische Maskulinum. Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass wir alle Geschlechter ansprechen.