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Schulterinstabilität

Eine Schulterinstabilität entsteht, wenn der relativ große Kopf des Oberarmknochens aus der im Verhältnis kleinen, knöchernen Gelenkpfanne nach vorn, unten oder hinten herausrutscht. Bei diesem Verrenken oder auch Auskugeln des Schultergelenks spricht man auch von einer Schulterluxation oder Schultergelenkluxation. Ursache einer Schulterluxation sind zumeist Unfälle, Stürze oder ein starkes Verreißen der Schulter = traumatische Schulterluxation. Wenn […]

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Kalkschulter

Bei der Kalkschulter = Tendinosis calcarea sind Verkalkungen und Kalkablagerungen innerhalb des Schultergelenks zu finden – in der Regel am Ansatz zwischen dem Schulterdach und den Sehnen, die am Kopf des Oberarmknochens verlaufen, am häufigsten in der Sehne des sogenannten Musculus supraspinatus = Obergrätenmuskel, einer der Muskeln der Rotatorenmanschette. Wie genau die Kalkablagerungen entstehen ist

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Impingement-Syndrom – Engpass-Syndrom

Von einem sogenannten Impingement-Syndrom = Engpass-Syndrom spricht man, wenn es im Schultergelenk zu eng ist. Die Verengung befindet sich unter dem knöchernen Schulterdach = Subakromialraum, also unter dem Knochen, unter dem das Schultergelenk liegt. Beim seitlichen Anheben des Armes kommen die Sehne der Rotatorenmanschette und der Oberarmknochen dem knöchernen Schulterdach zu nah. Durch diese Enge,

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Bluthochdruck – arterielle Hypertonie – Geriatrie

Bei Bluthochdruck = Hypertonie, hypertensive Entgleisung sind die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch. Viele Patienten spüren erst bei sehr starken Entgleisungen des Blutdrucks Beschwerden. Die Therapie von Bluthochdruck hängt von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend sind hier neben der Höhe des Blutdrucks auch vorliegende, individuelle Risikofaktoren für Folgeerkrankungen – wie z.B. die koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt oder Schlaganfall.

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Diagnostik & Therapie – Kinder & Jugendliche

In unserer Klinik für Kinderheilkunde & Jugendmedizin bieten wir im Rahmen unserer ambulanten, teilstationären und stationären Versorgung umfangreiche, speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste, diagnostische und therapeutische Verfahren an: Allergietestung EEG und andere neurophysiologische Verfahren EKG, Langzeit-EKG und Langzeit-Blutdruckmessung Endokrinologische Funktionstests Entwicklungsdiagnostik Gastroskopie = Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und des oberen Dünndarms Hörtestung –

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​Morbus Hirschsprung

​Morbus Hirschsprung ist eine angeborene Erkrankung, die den Enddarm des Kindes betrifft: Bestimmte Nervenzellen in der Darmwand, die für die Bewegung des Darms zuständig sind, sind nicht richtig ausgebildet. Der größte Anteil der Kinder mit Morbus Hirschsprung zeigen in den ersten sechs Lebenswochen Symptome. Der betroffene Darm ist enggestellt und das Kind hat keinen normalen

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Eierstockzysten – Ovarialzysten

Eierstockzysten = Ovarialzysten sind meist harmlos. Erst ab einer bestimmten Größe verursachen sie Symptome, z.B. Bauchschmerzen. Die meisten Ovarialzysten sind funktionelle Zysten. Betroffen sind fast ausschließlich geschlechtsreife Frauen – mit Häufigkeitsgipfeln kurz nach der Pubertät und in den Wechseljahren. Zysten werden oft zufällig bei der Untersuchung getastet, im Ultraschall entdeckt oder machen sich durch Beschwerden

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Blinddarm – Blinddarmentzündung

Die Blinddarmentzündung ist eigentlich eine Entzündung des Wurmfortsatzes = Appendix vermiformis. Er ist ein Abschnitt am Beginn des Dickdarms und befindet sich im rechten Unterbauch. Die Appendix gehört zum menschlichen Immun-​Abwehrsystem. Bei einer akuten Blinddarmentzündung sind die Schmerzen typischerweise im rechten Unterbauch lokalisiert. Zu den weiteren Symptomen gehören Entzündungszeichen mit Fieber, Erbrechen und Appetitlosigkeit. Allerdings

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Schilddrüsenerkrankungen – Hypo- & Hyperthyreose

Schilddrüsenerkrankungen sind Erkrankungen der Schilddrüse. Eine Schilddrüsenfunktionsstörung ist eine Beeinträchtigung der endokrinen = hormonproduzierenden Aufgaben der Schilddrüse. Schilddrüsenerkrankungen können aufgrund der wichtigen Funktion dieses Organs weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Stoffwechsel haben. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion = Hyperthyreose produziert die Schilddrüse zu große Mengen der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3). Dies äußert sich z.B. durch

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Brustkrebs – Mammakarzinom

Der Brustkrebs = Mammakarzinom ist eine bösartige Krebserkrankung des Brustgewebes und die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Häufig sind Frauen nach der Menopause =  Wechseljahre betroffen. Wird der Brustkrebs frühzeitig entdeckt, kann er häufig geheilt werden. Daher sollten Frauen jeden Alters die Brustkrebs-Symptome kennen, auf sie achten und alle Möglichkeiten der Früherkennung nutzen. Bei Frauen ab

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