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Immunologische Erkrankungen

Immunologische Erkrankungen sind angeborene oder erworbene Abwehrerkrankungen des körpereigenen Abwehr- bzw. Immunsystems. Bei manchen immunologischen Erkrankungen ist für die Diagnostik und Therapie eine stationäre Behandlung erforderlich. Das ist häufig bei Patienten mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis erforderlich. Die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises definiert die Weltgesundheitsorganisation – kurz WHO – als Erkrankungen des Bindegewebes und […]

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Gerinnungsstörungen – Thrombosen & Embolien

Der Begriff Gerinnungsstörung = Hämostaseologie ist ein Oberbegriff für eine Gruppe von Erkrankungen, bei denen das Blut nicht im richtigen Maß gerinnt. Menschen mit Gerinnungsstörungen leiden deshalb unter schweren Nachblutungen z.B. nach Verletzungen, während der Menstruation, bei Unfällen oder bei Operationen. In dieses Fachgebiet gehören daher Blutungserkrankungen ebenso wie Thrombosen und Embolien. Bei einer Thrombose

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Gallensteine, Gallengangssteine & Gallengangskarzinom

Zur möglichst komplikationsarmen Darstellung und Therapie von Gallenwegserkrankungen bedarf es besonderer Erfahrung. Am häufigsten behandeln wir Steine der Gallengänge und gut- oder bösartige Engstellen. Verlassen Gallensteine die Gallenblase, gelangen sie über den Gallengang in den Zwölffingerdarm. Dadurch blockieren sie manchmal den Gallengang und verhindern den Abfluss der Gallenflüssigkeit aus der Leber und der Gallenblase. Hierdurch

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Dickdarm-Polypen – Darmspiegelung

Die wichtigsten Indikationen für die Spiegelung des Dickdarms = Koloskopie ist die Suche nach Polypen, um die Entstehung von Darmkrebs zu vermeiden – oder bei Verdacht auf bereits vorliegenden Darmkrebs. Die Ileo-Koloskopie nutzen wir, um die Ursachen von Durchfallerkrankungen und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen zu erkennen. Durch die Darmspiegelung können Krankheitsverläufe beurteilt und die richtigen Therapien

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Zenker-Divertikel

Liegt ein Zenker-Divertikel = Ausstülpung vor, gibt es eine Schwachstelle in der Muskulatur des Rachens – und häufig eine Funktionsstörung des Schliessmuskels auf Höhe des Kehlkopfes. Aufgrund der Ausstülpung kommt es häufig zu einem Fremdkörpergefühl und zu Schluckstörungen. Darüber hinaus sammeln sich in der Ausstülpung oft Nahrungsreste, die häufig einen üblen Mundgeruch verursachen. Neben der

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Colitis ulcerosa & Morbus Crohn

Colitis ulcerosa zählt ebenso wie Morbus Crohn zu den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen – kurz CED. Die Colitis ulcerosa verläuft meist in Schüben. Das bedeutet, es gibt beschwerdefreie Phasen und Krankheitsphasen, die sich abwechseln. In den Krankheitsphasen entzündet sich die Darmschleimhaut akut – als Folge der Entzündung bilden sich Wunden = Geschwüre. Meist beginnt die Entzündung bei

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Wundrose – Erysipel

Die Wundrose = Erysipel ist eine örtlich begrenzt entzündliche Erkrankung, die die oberen Hautschichten betrifft. Sie wird überwiegend durch Bakterien aus der Gruppe der Streptokokken ausgelöst. Sie macht sich durch eine hellrot glänzende Hautschwellung – oft an den Unterschenkeln – bemerkbar, die sich deutlich von der nicht entzündeten Haut abgegrenzt. Die Wundrose ist nicht ansteckend.

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Diabetes mellitus – Endokrine Erkrankungen

Endokrine Erkrankungen sind Erkrankungen der hormonell aktiven Organe = endokrinen Organe. Sie können in unterschiedlichen Bereichen im Körper auftreten. Am bekanntesten – und auch am häufigsten betroffen – sind dabei Schilddrüse und Nebenschilddrüse. Aber auch die Nebennieren können durch ihre Funktion der Produktion verschiedener Hormone unterschiedlichste Erkrankungen auslösen. Der Bereich der endokrinen Erkrankungen ist weit

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Nierenerkrankungen

Nierenparenchymerkrankungen = Nierenerkrankungen sind erbliche oder erworbene Erkrankungen. Sie betreffen grundsätzlich beide Nieren. Parenchymatöse Erkrankungen äußern sich – je nach Schweregrad der Erkrankung bzw. Nierenschädigung – durch Veränderungen von Urin- und Blutparametern, Ödemen = Wassereinlagerungen und Hypertonie = Bluthochdruck. Patienten mit parenchymatösen Erkrankungen werden in der Klinik für Allgemeine Innere Medizin & Gastroenterologie in enger

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Eelektrische Schrittmachertherapien

Schrittmacher sind Geräte, die mit Hilfe schwacher elektrischer Ströme verschiedene Abläufe innerhalb des Körpers beeinflussen können. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist ein Herzschrittmacher, der dazu eingesetzt wird, um das Herz im Falle von Rhythmusstörungen wieder in den richtigen Takt zu versetzen. Eine Weiterentwicklung der Herzschrittmachertherapie ist die sogenannte physiologische Stimulation = LBBPacing. Hier wird gezielt

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