Uroonkologisches Zentrum

Harnröhrenengen

Harnröhrenengen = Harnröhrenstriktur oder Urethrastriktur genannt – können angeboren sein oder erst später auftreten. Mögliche Ursachen für eine neu aufgetretene Harnröhrenenge können Verletzungen der Harnröhre, Infektionen, Operationen oder Manipulationen der Harnröhre sein. Es tritt ein abgeschwächter Harnstrahl auf, häufigeres Wasserlassen, das Gefühl, die Blase nicht komplett entleeren zu können und zum Teil ein kompletter Harnröhrenverschluss. […]

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Harninkontinenz

Der unkontrollierte Urinverlust = Harninkontinenz wird in eine Drang- und eine Stress- oder Belastungsinkontinenz unterteilt. Während die Dranginkontinenz durch eine „überaktive“ Blase ausgelöst sein kann, ist die Belastungsinkontinenz durch Druckerhöhungen im Bauchraum und einen geschwächten Schließmuskel bedingt. Bei der Stress- oder Belastungsinkontinenz kommt es je nach Ausprägung beim Niesen, Aufstehen oder Gehen zu einem Urinverlust.

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Nieren- & Harnleitersteine – Urolithiasis

Nieren- und Harnleitersteine entstehen durch kristalline Ablagerungen in der Niere. Sobald diese in den Harnleiter rutschen, heißen sie Harnleitersteine und können dann sehr starke, wellenartige Schmerzen = Nierenkoliken auslösen. Außerdem kann es zu einer Abflussstörung der betroffenen Niere = Nierenstau führen, wenn der Stein den Harnleiter verstopft. Die Steine werden mittels Ultraschall oder Computertomographie (CT)

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Gutartige Prostatavergrößerung

Unter dem Begriff benigne Prostatahyperplasie versteht man die gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse = Prostata. Sie tritt meist bei Männern auf, die älter als 50 Jahre sind. Die Vergrößerung der Prostata drückt auf die Blase und die Harnröhre und engt sie ein. Die Beschwerden sind häufiges Wasserlassen, abgeschwächter Harnstrahl, Restharnbildung = Blase entleert sich nicht komplett,

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Vulvakrebs – Vulvakarzinom

Zu den Gynäkologischen Tumoren gehören unterschiedliche Tumorformen, die verschiedene Organe betreffen können: die Gebärmutter, den Gebärmutterhals, die Eierstöcke, die Scheide und die äußeren Geschlechtsorgane. Die meisten Tumoren treten im höheren Lebensalter auf. Der Vulvakrebs = Vulvakarzinom ist eine Krebserkrankung der äußeren Geschlechtsorgane. Er betrifft die Schamregion im Hautbereich – meist die Schamlippen – älterer Frauen.

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Scheidenkrebs – Vaginalkarzinom

Zu den Gynäkologischen Tumoren gehören unterschiedliche Tumorformen, die verschiedene Organe betreffen können: die Gebärmutter, den Gebärmutterhals, die Eierstöcke, die Scheide und die äußeren Geschlechtsorgane. Die meisten Tumore treten im höheren Lebensalter auf. Das Vaginalkarzinom = Scheidenkrebs gehört zu den eher selteneren Krebserkrankungen. Meist wird er durch die Ausbreitung von Tumoren aus benachbarten Organen in die

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Gebärmutterhalskrebs – Zervixkarzinom

Zu den Gynäkologische Tumoren gehören verschiedene Tumorformen, die unterschiedliche Organe betreffen können: dazu gehören die Gebärmutter, der Gebärmutterhals, die Eierstöcke, die Scheide und die äußeren Geschlechtsorgane. Die meisten Tumoren treten im höheren Lebensalter auf – einige, wie z.B. der Gebärmutterhalskrebs – bereits in jüngeren Jahren. Durch Geschlechtsverkehr können sogenannte Humane Papillomviren – kurz HPV –

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Eierstockkrebs – Ovarialkarzinom

Zu den Gynäkologische Tumoren gehören unterschiedliche Tumorformen, die verschiedene Organe betreffen können: die Gebärmutter, der Gebärmutterhals, die Eierstöcke, die Scheide und die äußeren Geschlechtsorgane. Die meisten Tumore treten im höheren Lebensalter auf – einige, wie z.B. der Gebärmutterhalskrebs – bereits in jüngeren Jahren. Der Eierstockkrebs = Ovarialkarzinom ist ein sehr aggressiver und häufig vorkommender Tumor.

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Gebärmutterschleimhautkrebs – Endometriumkarzinom

Zu den Gynäkologische Tumoren gehören unterschiedliche Tumorformen, die verschiedene Organe betreffen können: die Gebärmutter, den Gebärmutterhals, die Eierstöcke, die Scheide und die äußeren Geschlechtsorgane. Beim Gebärmutterschleimhautkrebs = Endometriumkarzinom bilden sich Tumoren in der Schleimhaut der Gebärmutter. Unterschieden werden zwei Typen von Tumoren: das häufigere östrogenabhängige Typ 1 Karzinom und das östrogenunabhängige Typ 2 Karzinom. Beim

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Myom

Ein Myom ist ein häufiger gutartiger Tumor bei Frauen, der sich aus Muskelzellen entwickelt. Oft wird der Begriff synonym für das Gebärmuttermyom verwendet. Myome in der Gebärmutter sind meist nicht gefährlich und verursachen häufig auch keine Symptome – dann ist auch in der Regel keine Therapie erforderlich. Sollten sie Beschwerden und Komplikationen verursachen, erfolgt eine

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