Klinik Geriatrie

Bluthochdruck – arterielle Hypertonie – Geriatrie

Bei Bluthochdruck = Hypertonie, hypertensive Entgleisung sind die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch. Viele Patienten spüren erst bei sehr starken Entgleisungen des Blutdrucks Beschwerden. Die Therapie von Bluthochdruck hängt von verschiedenen Faktoren ab. Entscheidend sind hier neben der Höhe des Blutdrucks auch vorliegende, individuelle Risikofaktoren für Folgeerkrankungen – wie z.B. die koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt oder Schlaganfall. […]

Bluthochdruck – arterielle Hypertonie – Geriatrie Weiterlesen »

Schlaganfall

Schlaganfall ist der Oberbegriff für eine plötzliche akute Schädigung von Gehirngewebe, die entweder durch einen Gefäßverschluss – Hirninfarkt, ischämischer Infarkt – oder durch eine Hirnblutung – hämorrhagischer Infarkt – entsteht. Schlaganfallerkrankungen sind daher alle Erkrankungen, bei denen es durch verstopfte und geplatzte Blutgefäße im Gehirn zu einer Unterversorgung von Teilen des Gehirns kommt. Meist ist

Schlaganfall Weiterlesen »

Herzinsuffizienz

Von einer Herzschwäche = Herzinsuffizienz spricht man, wenn das Herz nicht ausreichend Blut auswirft, um den Bedarf des Körpers an Sauerstoff zu decken. Eine Herzinsuffizienz kann viele Ursachen haben, unter anderem eine eingeschränkte Pumpkraft des Herzmuskels, Schäden an der Ventilfunktion der Herzklappen oder mechanische Behinderungen des Blutflusses. Je nach Verlauf unterscheidet man die akute, unmittelbar

Herzinsuffizienz Weiterlesen »

Chronische koronare Herzerkrankung

Die Verkalkung = Sklerose der Herzkranzgefäße = Koronare Herzerkrankung – kurz KHK – ist eine der häufigsten Erkrankungen. Als chronische Erkrankung muss sie verlangsamt werden, um einem sonst drohenden Herzinfarkt entgegenzuwirken. Hierbei spielen die Analyse und Behandlung der Risikofaktoren – z.B. Rauchen, Bluthochdruck, Cholesterin – und regelmäßige kardiologische Untersuchungen mit Ultraschall = Echokardiografie eine wichtige

Chronische koronare Herzerkrankung Weiterlesen »

Herzrhythmusstörungen

Innerhalb des Herzmuskels – im Sinusknoten – entstehen elektrische Impulse, die weitergeleitet werden und das Herz zum Schlagen bringen. Ist diese Elektrik des Herzens gestört, entstehen Herzrhythmusstörungen, die entweder medikamentös oder minimalinvasiv, also mittels eines kleinen Eingriffs, im Herzkatheterlabor behandelt werden können. Der normale regelmäßige Herzrhythmus wird durch eine geordnete elektrische Erregung der Herzmuskelzellen bestimmt,

Herzrhythmusstörungen Weiterlesen »

Osteoporose

Osteoporose ist eine Erkrankung des Skelettsystems. Bei dieser Erkrankung geraten der Auf- und Abbau von Knochensubstanz aus dem Gleichgewicht. Die Knochendichte nimmt immer mehr ab und der Knochen wird brüchig = porös. Osteoporose entwickelt sich meist schleichend. Erst wenn die Erkrankung voranschreitet, entstehen körperliche Beschwerden z.B. Schmerzen im Rücken, den Beinen und Armen. Die Beschwerden

Osteoporose Weiterlesen »

Dekubitus

Ein Dekubitus = Druckgeschwür ist eine schlecht und langsam heilende Wunde infolge einer Minderdurchblutung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes. Er entsteht meist infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Ein Dekubitus zählt zu den häufigsten chronischen Wunden in der Krankenpflege.

Dekubitus Weiterlesen »

Demenz & Delir

Demenz ist ein neurologisches Krankheitsbild, das durch einen schleichend und kontinuierlich fortschreitenden Verlust kognitiver Fähigkeiten gekennzeichnet ist. Zu Beginn einer Demenz sind häufig Kurzzeitgedächtnis und Merkfähigkeit gestört. Schreitet die Erkrankung weiter fort, verlieren die Betroffenen zunehmend die während ihres Lebens erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten – also auch bereits eingeprägte und gelernte Inhalte des Langzeitgedächtnisses. Es

Demenz & Delir Weiterlesen »

Inkontinenz

Bei der Inkontinenz können die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen ihren Harn oder Stuhl ganz oder teilweise nicht mehr halten. Die Ursachen sind vielfältig. Oft beruht die Harninkontinenz auf einer Störung im System aus Blasenmuskulatur, Schließmuskeln und Beckenbodenmuskulatur – zum Beispiel, wenn Fehler in der Signalübertragung der beteiligten Nervenzellen auftreten. Es gibt inzwischen gute Therapiemöglichkeiten für

Inkontinenz Weiterlesen »

Immobilität

Der Begriff Immobilität bezeichnet eine eingeschränkte Bewegungsfähigkeit. Betroffene haben Schwierigkeiten oder sind unfähig, sich selbstständig zu bewegen. Immobilität kann aus unterschiedlichsten Gründen entstehen – zum Beispiel durch Erkrankungen des Bewegungsapparates oder des Gehirns. Der Mangel an Bewegung führt rasch zu einem Leistungsabbau bei den Aktivitäten des täglichen Lebens und zu weiteren gesundheitlichen Komplikationen. Unsere Klinik für

Immobilität Weiterlesen »

Nach oben scrollen