Gefäßzentrum

Wundrose – Erysipel

Die Wundrose = Erysipel ist eine örtlich begrenzt entzündliche Erkrankung, die die oberen Hautschichten betrifft. Sie wird überwiegend durch Bakterien aus der Gruppe der Streptokokken ausgelöst. Sie macht sich durch eine hellrot glänzende Hautschwellung – oft an den Unterschenkeln – bemerkbar, die sich deutlich von der nicht entzündeten Haut abgegrenzt. Die Wundrose ist nicht ansteckend. […]

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Eelektrische Schrittmachertherapien

Schrittmacher sind Geräte, die mit Hilfe schwacher elektrischer Ströme verschiedene Abläufe innerhalb des Körpers beeinflussen können. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist ein Herzschrittmacher, der dazu eingesetzt wird, um das Herz im Falle von Rhythmusstörungen wieder in den richtigen Takt zu versetzen. Eine Weiterentwicklung der Herzschrittmachertherapie ist die sogenannte physiologische Stimulation = LBBPacing. Hier wird gezielt

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Venöse Erkrankungen – Krampfadern – Thrombose

Ursachen für venöse Gefäßerkrankungen sind neben einer entsprechenden Veranlagung, Entzündungen und Schädigungen vor allem besondere Belastungen wie stehende Berufe, Schwangerschaften und zu hohes Körpergewicht. Zu den Gefäßverschlüssen gehören z.B. tiefe Venenthrombosen, die meist ein akuter Notfall sind. Darüber hinaus kommen vor allem Venenerweiterungen, d.h. Krampfadern mit chronisch-venöser Insuffizienz = Varizen und die Thrombophlebitis = oberflächliche Venenthrombose

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Portanlage – Portsystem

Eine Portanalage oder ein Portsystem ist ein Zugang zum venösen Blutkreislauf unter der Hautoberfläche, das unter der Hautoberfläche platziert wird. Es besteht aus einer Portkammer und einem Portschlauch, die fest miteinander verbunden sind. Die Portkammer wird meist unterhalb des Schlüsselbeins unter der Hautoberfläche, der Portschlauch entweder über die Schlüsselbeinvene oder über die innere Drosselvene in

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Arterielle Durchblutungsstörungen – Schaufensterkrankheit

Bei arteriellen Durchblutungsstörungen – auch periphere arterielle Verschlusskrankheit, kurz pAVK – genannt – handelt es sich um eine krankhafte Verengung der Arterien in Armen und Beinen. In mehr als 90 Prozent der Fälle sind die Gefäße im Becken und in den Beinen betroffen. Arterielle Durchblutungsstörungen sind meist Folge einer fortschreitenden Arterienverkalkung, also einer Arteriosklerose. Dieser

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Durchblutungsstörungen Baucharterien

Weitet sich eine Baucharterie = Bauchschlagader, geschieht das meist unbemerkt und ist zunächst harmlos. Bauchaortenaneurysmen = Aussackungen der Baucharterien bleiben oft unbemerkt, da sie meist keine Beschwerden verursachen. Im Gegensatz zu einem Bauchaortenaneurysma, bei dem es zu einer Aussackung der Hauptschlagader kommt, kann es umgekehrt auch zu einer Verengung kommen. Das Ergebnis ist eine Durchblutungsstörung,

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Aorta-Erkrankungen – Hauptschlagader-Erkrankungen

Erkrankungen der Hauptschlagader = Aorta betreffen die Aortenwand. Ein Aorten-Aneurysma ist eine krankhafte Erweiterung der Schlagader, bzw. eine Aussackung der Hauptschlagader. Diese Aussackung vergrößert sich mit der Zeit, wodurch sich die Wandspannung erhöht und das Aneurisma einreißen kann. Neben einer genetischen Veranlagung sind Bluthochdruck, Rauchen und Arteriosklerose die Hauptrisikofaktoren für ein Aneurysma. An der Aortenwurzel

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Diabetisches Fußsyndrom

Das diabetische Fußsyndrom – kurz DFS – ist eine häufige Komplikation des Diabetes mellitus. Es entwickelt sich häufig als Folge einer lange bestehenden Diabetes-Erkrankung. Folgende Symptome können bei einem diabetischen Fußsyndrom auftreten: schlecht heilende Erosionen der Haut, rote Flecken, blasse Haut, bläulich verfärbte Stellen, gegebenenfalls schwarze Stellen – wenn das Gewebe bereits abgestorben ist –,

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Chronische Wunden

Eine Wunde, die trotz Behandlung nach etwa vier bis zwölf Wochen nicht zu heilen beginnt, bezeichnet man als chronische Wunde. Diese Wunden entstehen häufig infolge von Durchblutungsstörungen, eines Diabetes mellitus, eines geschwächten Immunsystems oder von Erkrankungen der Venen, vor allem Krampfadern.

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Dialyse – Blutwäsche

Die Dialyse – häufig Blutwäsche genannt – ist ein Verfahren zur Reinigung des Bluts. Sie kommt meist bei Menschen mit schweren Nierenschäden zum Einsatz. Die Dialyse unterstützt oder ersetzt die Funktion der geschädigten Nieren, wenn diese den Körper nicht mehr von schädlichen Substanzen und überflüssigem Wasser befreien können. Mit Hilfe des Dialyseverfahrens werden Abfallstoffe aus

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